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Cristina Fiorenzas Werke befassten sich unter anderem mit den erfindungsreichen Spontanarchitekturen und der Ornamentik archaischer Völker und Nomaden. Die Künstlerin untersucht dabei Themen wie Migration, Architektur und Stadt als Konstrukt sowie die Relation zwischen Metropole und Natur. Das Thema der Grenze als menschliche Erfindung, der Reise oder Täuschung verweist auf die Verwundbarkeit des Menschen sowie auf soziale, politische, ökonomische und ökologische Themen und Problematik.
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Barbara Baum, Kuratorin Wien